Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK)

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Als Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (kurz: KWKK) wird die Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) bezeichnet, um daraus in einer wärmebetriebenen Kältemaschine Kälte zu erzeugen.

Dabei wird die bei einem BHKW entstehende Abwärme dafür verwendet, dass nach dem Prinzip der Verdunstung ein Kälteprozess bestehen bleibt. Für diesen Prozess wird neben der Abwärme auch ein geringer Anteil des Stroms benötigt. Dieser wird dazu verwendet, den benötigen Stromanteil für das Versorgungsprojekt abzudecken, um die Pumpen der KWKK-Anlage anzutreiben oder auch für das Einspeisen ins Netz der öffentlichen Versorgung. Zu geringen Teilen wird auch die entstehende Wärme aus dem KWK-Prozess für den Antrieb gebraucht. In der englischen Sprache findet diese dreifache Nutzung von Strom, Wärme sowie Kälte unter der Bezeichnung Trigeneration Anklang.

Quelle:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kraft-W%C3%A4rme-K%C3%A4lte-Kopplung


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