Rauchmelder

 

Optische Rauchmelder von ONERGYS – Höchste Sicherheit

In einem Blockheizkraftwerk, kurz BHKW, passiert viel. Es wird Energie erzeugt und Motoren und Maschinen laufen auf Hochtouren. Wie schnell entwickelt sich in so einem BHKW ein Feuer oder auch nur Rauch? Um zu verhindern, dass aus Rauch tatsächlich etwas Brandgefährliches entsteht, müssen optische Rauchmelder in BHKWs eingebaut werden. Denn optische Rauchschalter retten nicht nur Menschenleben, sondern auch die eingesetzten Motoren und BHKW-Bauteile. Setzen auch Sie in Ihrem Blockheizkraftwerk auf Sicherheit, die auf dem technologisch neuesten Stand ist. Der Online-Shop von ONERGYS bietet Ihnen dazu alles, was Sie brauchen: Optische Rauchschalter sowie das passende Prüfaerosol. Schauen Sie gern noch heute bei uns rein.

Optischer Rauchmelder ist nicht gleich optischer Rauchmelder

Um die Arbeitsweise der Alarmanlagen zu unterscheiden, müssen wir uns klarmachen, welche Arten optischer Funktionsweisen es gibt. Im Normalfall unterscheidet man hierzu zwischen folgenden Arten:

  • Rauchschalter nach dem Durchlichtprinzip,
  • Feuermelder nach dem Streulichtprinzip und
  • Ionisationsrauchmelder.

Alle drei Arten werden nach dem gleichen Prinzip an der Raumdecke angebracht. Aufgrund der thermischen Entwicklung kommt der Rauch zuerst dort an. Man sollte darauf achten, dass es nicht innerhalb des Arbeitsturnus zu einer betriebsbedingten Lufttrübung kommt. In Großküchen ist das unter Umständen der Fall.

Der Rauchmelder nach dem Durchlichtprinzip besteht aus zwei kleinen Kanälen, durch die das geteilte Licht einer LED-Lampe geschickt wird. Während der obere Kanal, der Referenzkanal, von der Außenluft hermetisch abgeschnitten ist, ist der untere Kanal offen. Die hier durchgeschickten Lichtstrahlen haben für gewöhnlich die gleiche Stärke. Eine Empfangsoptik am Ende der beiden Kanäle registriert die beiden Strahlen. Im Falle eines Feuers trübt der Rauch den Lichtstrahl. Das Licht im Referenzkanal bleibt gleich, während die Lichtstärke im offenen Kanal durch den Raucheintritt getrübt wird. Sobald ein bestimmter Wert unterschritten ist, gibt der optische Rauchmelder einen bis zu 85 Dezibel lauten Ton von sich.

Ein optischer Rauchschalter nach dem Streulichtprinzip arbeitet ganz entgegengesetzt. Bei diesen Meldern gibt es eine LED-Lampe, deren Licht nicht auf eine Empfangsoptik, sondern auf eine nicht reflektierende Fläche trifft. Allerdings gibt es eine Fotolinse, die im Regelfall nicht vom Licht der LED-Lampe getroffen wird. Wenn jedoch Rauch ins Gehäuse eindringt, streuen dessen Partikel den Lichtstrahl der LED-Lampe. Der Strahl trifft dann auf die Fotolinse und diese löst umgehend einen Alarm aus.

Der dritte optische Rauchmelder, der nach dem Ionisationsprinzip arbeitet, verfügt über einen weitaus komplizierteren Mechanismus. Der misst zwar auch den Anteil an Rauchpartikeln in der Luft, allerdings nach einem Schema. Im Inneren des optischen Rauchschalters befinden sich zwei Metallplatten. Zwischen den mit schwacher Gleichspannung versorgten Platten befindet sich ein radioaktives Präparat. Es sorgt dafür, dass die Luft zwischen den Metallplatten elektrisch aufgeladen wird: Sie ist ionisiert. Entwickelt sich nun Rauch, sorgen dessen Partikel dafür, dass der Stromfluss zwischen den Metallplatten sinkt. Sobald dieser einen festgelegten Wert unterschreitet, löst der optische Rauchmelder einen Alarm aus.

Optische Rauchmelder mit Prüfaerosol testen

Prüfaerosol, auch Prüf- bzw. Teststaub genannt, wird zur Funktionsprüfung von optischen Rauchschaltern eingesetzt. Damit wird die Funktionstüchtigkeit der Rauchmelder überprüft. Dazu wird der Teststaub in etwa einsekündigen Intervallen aus ca. 30 Zentimetern Entfernung angesprüht. Im Idealfall reagiert der optische Rauchmelder nach etwa einer Minute auf die Einwirkung des Prüfaerosols und gibt einen Alarm von sich. Sollte dies nicht der Fall sein, ist der Rauchschalter höchstwahrscheinlich defekt und muss ausgetauscht werden. Wichtig ist, dass Sie das Prüfaerosol nicht in bereits verrauchten oder brennenden Räumen verwenden, da es extrem entzündbar ist.

Jedem Rauchschalter seinen Sockel

Um ein schnelles Wechseln der Batterien in einem optischen Rauchschalter zu ermöglichen, gehört zu jedem Rauchmelder ein passender Sockel. Je nach Bauart wird dieser an die Raumdecke angebohrt oder geklebt. Der Rauchschalter lässt sich dann über einen Schraubmechanismus oder eine magnetische Platte am Sockel befestigen. So rutscht der Rauchmelder nicht aus Versehen heraus und kann trotzdem kinderleicht entnommen werden.

Optische Rauchschalter – Sicherheit schreiben wir groß

Mit unseren optischen Rauchmeldern bzw. -schaltern sowie dem passendem Prüfaerosol gehen wir Sicherheitsfragen auf den Grund. Denn Rauchmelder sind bereits seit einigen Jahren Pflicht in Haushalten und auch in Blockheizkraftwerken. Um unvorhersehbaren Ereignissen so weit wie möglich entgegenwirken zu können, braucht es entsprechende Sicherheitstechnik. Auch unsere Brandmelder gehören dazu. Eine Ausstattung mit unseren optischen Rauchschaltern freut nicht nur Ihr BKHW, sondern auch Ihre Versicherung. Denn mit diesen praktischen Geräten beugen Sie Gefahren enorm vor. Feuer bzw. Rauchschäden gehören zu den Schäden, denen man mit entsprechenden Hilfsmitteln entgegenwirken kann.

ONERGYS versorgt Sie von A bis Z

Sie möchten Ihr Blockheizkraftwerk mit allem Notwendigen ausstatten, was der Markt zu bieten hat? Dann wenden Sie sich an ONERGYS und schauen Sie sich in unserem Online-Shop um! Von A wie Anlagentechnik bis W wie Wartung und Service finden Sie alles, was Ihr BHKW-Herz höher begehrt. Und für den kleineren Geldbeutel bieten wir Ihnen Gebrauchtanlagen an. Überzeugen Sie sich selbst von der Qualität unserer Produktpalette undkontaktieren Sie uns noch heute!

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